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Texte zu Kunst und Philosophie
ISSN 1437-3777

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Werner Brück: Kunst? Wissenschaft? Teil I: Einleitende Fragestellungen.

In dieser Aufsatzreihe werden - ohne Anspruch auf Vollständigkeit - Positionen aus der wissenschaftlichen und künstlerischen Praxis aufeinander bezogen. Dies geschieht am Beispiel des Zürcher Swiss Artists in Labs Program, das in das internationale Netzwerk artsactive.net eingebunden ist, welches sich dem Kontakt und Austausch zwischen aktueller Wissenschaft und Gegenwartskunst widmet. Produktiver Steinbruch für die ausgeführten Gedanken waren persönliche Gespräche mit verschiedenen Kunstschaffenden, WissenschaftlerInnen und PhilosophInnen sowie eine Tagung, die vom Swiss Artists in Labs Program ausgerichtet wurde. Im Verlauf des Textes werden Aspekte unterschiedlicher Bildbegriffe in Kunst und Wissenschaft angesprochen. Ergänzt werden diese Ausführungen durch eine Betrachtung praktischen und poietischen Handelns in Kunst und Wissenschaft. Den Abschluss bildet die Wiedergabe eines Gesprächs mit Florian Dombois, das weniger zeigen soll, was Wissenschaft unterlässt, sondern was zu lernen sie die Chance hätte.

Cattenom. Zeitgenössische Religiöse Betonkunst (ZRB) - dem Nützlichkeitspostulat technischer Wissenschaft unterworfen. Kann sein, dass es hilft.

Walter Bruggers Philosophisches Wörterbuch leitet Kunst von Können ab. Kunst ziele auf Kenntnis, auf Wissen. Kunst bezeichne eine Fertigkeit, ein Handwerk und seine Brauchbarkeit. Letztgenanntes ziele auf das Nützliche, die Kunst jedoch auf das Schöne.(1) Natürlich gerät man hier schnell vom Hundertsten ins Tausendste. Wer definiert das Schöne? Johannes Lotz, der Autor des Eintrags, versucht die Ideenlehre.

»Der Künstler ist ein Seher, der bis zu den innersten Gründen alles Seienden, bis zu den schöpferischen Ideen Gottes vordringt, u er ist ein Schauender, der seiner Schau im Werk Ausdruck zu verleihen vermag; Schauen u Schaffen sind bei ihm eins. So wächst der Künstler trotz aller zeit- und personenbedingten Grenzen über sich selbst hinaus u steht als Prophet u Deuter des Daseins unter den Menschen; in seiner echten Gestalt eignet ihm etwas Priesterliches.«(2)

Man vergleiche die Aussagen des Kölner Erzbischofs Joachim Kardinal Meisner:

»In den Werken der Schöpfung dem Schöpfer auf die Spur zu kommen, ist Sache und Berufung der Künstler. Darum hat die Kunst auch immer mit Gott zu tun, und wenn es auch rein profane Kunst ist. Wenn sie den Namen ›Kunst‹ verdient, ist sie immer von der Wirklichkeit der Welt abgedeckt, und damit hat sie eine theologische Dimension. ... Dem Menschen als Ebenbild Gottes ist es aufgegeben, in der Schöpfungswirklichkeit die Schöpfungsgedanken Gottes zu entbinden, ihnen Gestalt zu geben: in Literatur, Musik, Bild oder Plastik. Diese Schöpfungsgedanken Gottes in der Welt aufzuspüren und ihnen erneut Gestalt zu geben und die Mitmenschen daran zu erinnern, ist der Sinn von Kunst.«(3)

Was aber unterscheidet einen solchen Künstler von einem Wissenschaftler? Im Philosophischen Wörterbuch vergleicht Josef de Vries im Artikel Wissenschaft Wissen mit Glauben und sagt von ersterem aus, dass es

»eine auf eigener Erfahrung und Einsicht beruhende Erkenntnis bezeichnet«.(4)

Lässt sich das nicht gleichermaßen auf Glauben beziehen, für das man ebenfalls über Erfahrung und Einsicht verfügen muss? de Vries behandelt Wissenschaft als Glaubenssache:

»Wenn ... der Phil u der Theologie der Charakter hinreichend begründeter Erkenntnis abgesprochen werden soll, so kann wohl die Gegenfrage gestellt werden, ob eben diese These hinreichend begründet ist oder auf Unkenntnis echter Phil u Theologie beruht«(5)

- was sich nicht nur auf Philosophie und Theologie bezieht, sondern auch auf Meisners Kunst als Entbergung des Schöpfungsgedankens. de Vries spricht allerdings ein Problem an: dass nämlich der logische Begründungszusammenhang der Wissenschaften den Sachverhalten der Realität entsprechen muss, dass systembedingt die Gültigkeit wissenschaftlicher Aussagen über die Welt jedoch nicht innerhalb dieser Welt nachgewiesen werden kann. de Vries' Charakterisierung von Wissenschaft erwähnt jedoch Indikatoren: Methode gelte als planvolles Vorgehen und Terminologie als eindeutige Fachsprache. Materialobjekte der Wissenschaften seien Sachverhalte. Formalobjekte bilden die Kontexte jener Sachverhalte, deren umgebende Seinsstruktur. Dieser Objektbezug entspricht Lotz und Meisner. Auch hier gelangen wir zur Überwindung bloßen praktischen Handelns in Methode und Analyse zugunsten einer Bindung an einen Inhalt von Forschung. de Vries fordert die

»rechte Unterordnung unter das Streben nach gesamtmenschlicher Vollendung«.(6)

Auch hier werden Wissenschaft wie Kunst demselben Ziel subordiniert, nämlich Bildungswert zu besitzen in der Schau des Göttlichen und der Entbergung des Schöpfungsgedankens.

Das Vorstehende sei paradigmatisch für externe Ziele in der Behandlung von Kunst und Wissenschaft genannt. In der Politik wird Kunst gerne als Forschung oder Wissensform verkündet, die - wie auch immer - nützlich sei und gefördert werden müsse. Dieser Wunsch nach auszuhandelnder Anerkennung setzt Selbstwertgefühl voraus, z.B. als Wissenschaftskritik. Trotzdem können nur wenige Kunstschaffende die Frage, was in der Wissensform denn gewusst sei, mit einem nicht hinterfragbaren Akkusativobjekt beantworten. Wissen - wovon? Wer aber möchte Künstlern solches verdenken? Die Zahl der Versuche ist Legion, Kunst extern zu begründen und nicht als sie selbst zu nehmen. Friedrich Nietzsche galt in Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, entstanden in Basel, die Unterscheidung zwischen Apoll und Dionysos als Grundlage für die Unterscheidung der Künste. Emil Staiger kritisierte im Zürcher Literaturstreit die Dichtung der Moderne, die Weltkriege kannte und nicht mehr Goethescher Klassik folgte. Wie sollte aus diesem Dichten eine Erziehung zum Besseren erwachsen? Die Genforschung versuchte den erbbiologischen Nachweis der Kreativität als Problemlösungskompetenz. Die Hirnforschung versteht Kunst als Neuronenfeuer.(7) - de Vries nennt das Szientizismus:

»die Gefahr, daß man die über das Fachgebiet hinausgehenden Fragen mit den Methoden der Spezialwissenschaft zu lösen versucht«.(8)

Vermag sich die verunsicherte Kunst davon zu emanzipieren? Das Verständnis von Kunst als alternativer Wissensform ist keine Autonomie, denn auch in der Ablehnung eines szientizistischen Zeitgeistes äußert sich eine Abhängigkeit von jenem.

Zur Kunst gehört anscheinend noch mehr. Das Lexikon der Kunst meint, Eigenarten künstlerischer Tätigkeit seien deren produktives Können, die Art des Weltverständnisses, sodann aber auch die Aneignung der Welt, das Ergebnis ästhetischer Aktivität, die kommunikative Gestalt gesellschaftlicher Bewusstseinsaktivitäten.(9) Karl Marx zufolge erzeuge Produktion Konsumtion, was philosophisch so verstanden werden kann, dass die distinkten Wesensqualitäten von Form und Substanz deren Wahrnehmung bestimmen. Die Kunst fordere ein sinnliches, emotionales, material- und formdistinktes Vorgehen von Produktion und Rezeption. Das ist ein im Fall der bildenden Kunst visuelles Weltverhältnis.(10) Versuchen wir eine Analogisierung. Nehmen wir Wissenschaft nicht als visuelles Weltverhältnis, sondern als kognitives. Dann sind Grenzüberschreitungen möglich, wo bildende Kunst kognitiv statt visualisierend verfährt und wo Wissenschaft Spezifikationen von Sichtbarmachen nutzt. Untersucht man das Verhältnis zwischen Kunst und Wissenschaft, sollte man nach diesen Abgrenzungen und deren Überwindungen fragen.

Kunst wie Wissenschaft eignet das zweifache Verständnis als Prozess und Produkt.(11) Mit Kunst als Gestaltung und als Gestalt verhält es sich wie mit Wissenschaft als Erkennen und Erkenntnis. Ähnlich dem bildkünstlerischen Experiment findet auch in der Wissenschaft eine Vorwegnahme, eine Simulation und eine Verbildlichung von Realität statt. Allerdings unterscheiden sich Kunst und Wissenschaft in der Gewichtung von Handeln und Verfertigen: das Bild in der Wissenschaft ist die ausformulierte logische Abbildung eines Sachverhaltes, während es der bildenden Kunst um visuelles Bildhandeln geht.(12) Damit unterscheiden sich Kunst und Wissenschaft in der Behandlung des Zeichens, mit dem kommuniziert wird. Formeln darauf zu befragen, ob sie mit Kugelschreiber, Füllfederhalter, Bleistift oder Kreide notiert wurden, scheint unsinnig. Die Betrachtung eines Kunstwerkes aber trachtet sehr wohl Pinselspuren oder die Entstehung einer Plastik nachzuvollziehen. Es sei vorgeschlagen, Kunst und Wissenschaft hinsichtlich des Bildbegriffes zu befragen.

Naturgemäß liegen einem ähnliche Ansichten näher als fremde. So verhält es sich auch bei der substitutiven Definition.

»Als Künstler gilt jene Person, die in einer beliebigen Gruppe von Personen einen Künstler ersetzen kann.«(13)

Diese Definition nutzt die Bildung funktionaler Klassen und Paradigmen. Einerseits wird die Beziehung einer Person zu einer Gruppe angesprochen. Andererseits verweist ersetzen auf Beziehungen zwischen Ersetzendem und Ersetztem. Auf diese Beziehung kommt es an. Vereigenschaftungen durch andere finden ihre Berechtigung im Begründungsakt, in dem sie das Werk als Kunstwerk behandeln. Das gilt auch für den Künstler selbst, Kuratoren, Galerien, Auktionshäuser, Restauratoren. Zwar ist das eine soziologische Herangehensweise. Aber oft ist die Frage, ob ein Künstler ein Künstler ist, für jenen lediglich soziologisch relevant, gegenüber anderen, nicht gegenüber dem eigenen Werk. Manche Künstler sprechen jenem das Prädikat Kunst ab. Ähnlich kann man Wissenschaft interpretieren. Alwin Diemer und Helmut Seiffert tun dies im Handlexikon der Wissenschaftstheorie, Eintrag Wissenschaft:

»Wissenschaft ist dort, wo diejenigen, die als Wissenschaftler angesehen werden, nach allgemein als wissenschaftlich anerkannten Kriterien forschend [ich würde sagen: wissenschaftlich; d.V.] arbeiten.«(14)

Kunst wie Wissenschaft können so als Verallgemeinerungen für beobachtete menschliche Tätigkeiten verstanden werden. Vielleicht entspricht das eher einer Erfahrung, die von verschiedenen Wissenschaftsbegriffen ausgeht. Ein szientizistischer Reduktionist(15) wie Aristoteles würde die Physik nicht als höchste Wissenschaft erachten. Denn höchste Wissenschaft versucht, den Dingen restlos auf den Grund zu gehen. Das aber reservierte er der Metaphysik. Viele Naturwissenschafter lehnen Metaphysik ab. Sie sehen sich selbst eher als empirische Realisten. Ihnen ist es egal, ob ein Vulkan existiert oder nicht, solange er beim Ausbrechen erforscht werden kann. Hier aber unterscheiden sich Kunst und Wissenschaft nicht nur in ihrem visuellen und kognitiven Weltverhältnis bzw. Bildbegriff, sondern auch in ihrem Verhältnis zu grundlegenden Dingen. Naturwissenschaft geht von einer empirischen Realität als Bezugspunkt aus. Kunst aber muss sich nicht an Externes binden. Sie kann auch nichts oder sich selbst, die eigene Erscheinungsweise zum Thema haben. Und wieder kann gefragt werden, ob Chemie sich selbst mit spezifisch chemischen Methoden erforschen kann und möchte. Wir fragen so nach Selbstbezüglichkeit in Kunst und Wissenschaft.

Untersuchungen zum Verhältnis von Kunst und Wissenschaft sollte auch berücksichtigen, welche Künste und welche Wissenschaften betrachtet werden. Man könnte bildende Kunst auf Kunstgeschichte beziehen, doch wäre das müßig. Kunstgeschichte ist bereits Thema von Kunst geworden, und die Zahl einschlägiger Veröffentlichungen ist Legion. Ähnlich verhält es sich auch zwischen Künsten überhaupt und Geisteswissenschaften, obgleich es hier Anlass zu Kontroversen geben können, wenn etwa künstlerische Phänomene in der Stilwissenschaft geschichtlich abgeleitet werden oder Geisteswissenschaften künstlerische Untersuchungsweisen proben. Die Semiotik schließlich sucht zwar unabhängig von Psychologie, Geschichtsschreibung oder Wertwissenschaft Sinn in künstlerischen Äußerungen zu erfassen, verkennt jedoch dessen Bedingung aus den distinkten Wesenseigenschaften der jeweiligen Kunst, indem sie annimmt, das ein künstlerischer Sachverhalt für etwas anderes steht. Diemer und Seiffert weisen jedoch auch auf ein weiteres Thema hin, die Tendenz zur heteronomen Begründung von Geisteswissenschaften:

»im Hintergrund steht dabei das Unbehagen aller sogenannten Geisteswissenschaften in Anbetracht des eigenen Wissenschaftscharakters. ... heteronome Begründung kann auf zweierlei Weise erfolgen: ... durch Reduktion (Zurückführung) auf eine ›echte‹, das will sagen: allgemein als Wissenschaft anerkannte Wissenschaft ... Zweitens erfolgt die hetereronome Begründung der Geisteswissenschaften durch eine Strukturierung (Gliederung oder Ordnung) der eigenen Disziplin nach den Maßstäben klassicher Wissenschaft.«(16)

Es lässt sich ahnen, dass es sich hierin ähnlich verhält wie mit der Losung von der Kunst als Wissensform. Wissenschaftspolitisch kämpfen geisteswissenschaftliche Disziplinen heute um ihr Überleben, während naturwissenschaftlich orientierte Studiengänge nicht hinterfragt werden. Geisteswissenschaften werden dem Nützlichkeitspostulat unterworfen, während Forschungen an einem Kernreaktor, an Künstlicher Intelligenz oder am Erbgut Bewunderung finden, obschon die Nützlichkeit solcher Forschung noch nicht abschließend beurteilt werden kann. Wir wissen noch nicht, wie wir an Genetik zu leiden haben werden oder ob intelligente Kampfdrohnen so etwas wie Mitleid oder Gnade mit uns empfinden werden. Unsere strahlende Zukunft nach der großen Flut in Asse II mögen wir uns auch nicht vorstellen. Naturwissenschaften und Technik bieten sich trotz dieses gesunkenen Realnettos merkwürdigerweise als Fortschrittsmodelle an, sowohl für die Geisteswissenschaften, als auch - das zeigen Systematisierungs-, Strukturierungs-, Kalkülisierungs-, Technifizierungstendenzen, das Denken in Versuchsreihen sowie die Übernahme wissenschaftlicher Darstellungsweisen, - für die bildende Kunst.

Darum seien in den späteren Artikeln zum Thema die Labore und Hörsäle der Naturwissenschaften und der Technik gemeint, wenn von Wissenschaft die Rede ist. Es stellt sich die Frage, inwiefern Kunst naturwissenschaftliche Methoden verinnerlicht, z.B. in Invarianzen innerhalb von Reihenbildungen, Objektivierung bzw. Singularisierung von Anschauungsobjekten, präparativen Techniken, und zu welchem Zweck das erfolgt: zur Begründung von Kunst oder zur Ausübung von Kunst?

Fortsetzung folgt ...

Anmerkungen

  1. Brugger, Walter (Hrg.): Philosophisches Wörterbuch. Freiburg i.Br., 1992. S. 209f.
  2. Brugger (1992), S. 210.
  3. Pressestelle des Erzbistums Köln (Hrg.): Erzbischof Joachim Kardinal Meisner: Predigt am 14. September 2007 im Hohen Dom zu Köln zur Einweihung des Diözesanmuseums Kolumba. Köln, 14.09.2007.
  4. Brugger (1992), S. 472f.
  5. Brugger (1992), S. 472.
  6. Brugger (1992), S. 473.
  7. Vgl. Assheuer, Thomas: Kunst ist ein Neuronenfeuer. -in: Die Zeit. Nr. 21, 15.05.08.
  8. Brugger (1992), S. 473.
  9. Olbrich, Harald; u.a. (Hrg.): Lexikon der Kunst. Leipzig, München, 1996. Bd. 4, S. 115ff.
  10. Olbrich (1996), Bd. 4, S. 115.
  11. Vgl. dagegen Olbrich (1996), Bd. 4, S. 116.
  12. Vgl. Wittgenstein, Ludwig: Tractatus logico-philosophicus. London, 1922, Sätze 2.1ff, 2.2ff, 3.2ff, was später freilich relativiert wird. Arthur C. Danto mischt beide Bildbegriffe: Danto, Arthur C.: Depiction and Description. -in: Philosophy and Phenomenological Research. Vol. 43, 1982-83. S. 1-19. Übersetzt von Thomas Kisser und Karlheinz Lüdeking in: Boehm, Gottfried (Hrg.): Was ist ein Bild? München, 1995. S. 125 - 147. Sodann: Winko, Ulrich; Steinbrenner, Jakob (Hrg.): Bilder in der Philosophie & in anderen Künsten & Wissenschaften, Paderborn, 1997; hier wird der Bildbegriff der Wissenschaften auf den des Gestaltens bezogen.
  13. Vgl. Werner Brück: Was es heisst, Künstler zu sein. Bern, 2008. URL: http://recenseo.de/index.php?id=133&kategorie=artikel&nav=Inhalt
  14. Seiffert, Helmut; Radnitzky, Gerard (Hrg.): Handlexikon zur Wissenschaftstheorie. München, 1994, S. 391ff.
  15. Seiffert / Radnitzky (1994), S. 393.
  16. Seiffert / Radnitzky (1994), S. 396.

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